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Schwerste Verletzungen wie im Krieg – Schusswunden und Explosionstraumata oder neuerdings durch Fahrzeug-Attacken auf unschuldige Passanten:
Großschadensereignisse mit sehr vielen Opfern gleichzeitig, stellen Krankenhäuser vor
massive Herausforderungen -
die normale zivile Versorgung ist auf diese Katastrophen gar nicht oder nur sehr schlecht vorbereitet.
In Folge des vermehrten Auftretens von Terrorakten sind Krankenhäuser gezwungen sich für dramatische Ernstfälle zu wappnen.
Die Fachkonferenz brachte Experten aus allen betroffenen Bereichen – Medizin, Management, Technik, Hilfsdienste und Politik zusammen mit dem Ziel, drängende Fragen und Szenarien zu erörtern und Lösungsansätze zu diskutieren. Die Versicherung von Terrorrisiken, rechtliche Aspekte, die Rolle der Feuerwehr, die Ausarbeitung wirksamer Katastrophenpläne und Erfahrungen beim Krisenmanagement von Großschadensereignisse waren weitere wichtige Themen dieser hochaktuellen Veranstaltung unter der Schirmherrschaft der Fachvereinigung Krankenhaustechnik (FKT).
Die Fachkonferenz wurde exklusiv unterstützt von
Die Securiton GmbH präsentierte vor Ort ein umfassendes sicherheitslösungs-Portfolio für Gesundheitseinrichtungen.
Titel: | Risiko Terroranschlag |
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Beginn: | 01.03.2018, 09:00 Uhr |
Ende: | 01.03.2018, 17:30 Uhr |
Anmeldeschluss: | 26.02.2018, 18:00 Uhr |
Leitung: | Wolfgang E. Siewert |
Zielgruppe: | Entscheider aus allen Tätigkeitsbereichen des Krankenhauses (Management, Pflege, Medizin, Hygiene IT, Technik, Einkauf,…), Krankenkassen, Versicherungen, Fachverbände, Politik |
Ort: | Hotel Franz in Essen, Nordrhein-Westfalen |
Programminhalte:
Referenten:
Moderation:
Wolfgang E. Siewert, Inhaber ProBerS, Norden und Vizepräsident der Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.V. (FKT)
Dr. med. Karlgeorg Krüger, Facharzt für diagnostische Radiologie, DIAVERO und Mitglied des Rates der Stadt Essen